Kategorie: Zukunft (Seite 1 von 1)

Bitte kein Industriestrompreis!

Als sehr energieintensive, industrielle deutsche Unternehmensgruppe, mit einem Jahres-Stromverbrauch von über 30 GWh und einer Gesamtstromrechnung von über 10 Mio. EUR im Jahr 2022 hoffen wir, dass die Politik keinen (!) Industriestrompreis einführen wird.

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Danke für das Jahr 2022!

Voller Dankbarkeit blicke ich als Unternehmer zurück auf das Jahr 2022 – und diese Reflexion gibt mir Zuversicht für die weiteren Jahre!

Dankbar für ein Jahr voller Turbulenzen, explodierenderEnergiekosten, einem Krieg in Europa, zunehmendspürbarerer Auswirkungen des Klimawandels, Tendenzen der De-Globalisierung und (gefühlt)wachsender Intoleranz in der Gesellschaft!?!

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Keine Deindustrialisierung in Deutschland!

Die Energiepreise explodieren in diesem Jahr und die deutsche Industrie steht unter enormem Druck. Das renommierte Magazin „The Economist“ schreibt in einem Kommentar gar von der „Drohenden De-Industrialisierung Deutschlands“, das Handelsblatt titelt am 23. September 2022 in einem großen Sonderteil „Land am Limit“. Als energieintensives Unternehmen mit einem Stromverbrauch von über 30 MWh, den wir am Spotmarkt zu stündlich wechselnden Preisen einkaufen, und einem Gasverbrauch von gut 15 MWh pro Jahr sind wir quasi „im Auge des Orkans“. 

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Produktion von Rüstungsgütern

Neben den vielen anderen Produkten unseres Portfolios, werden bei uns auch immer wieder Rüstungsgüter angefragt. Wir sind Spezialist für hoch beanspruchbare Komponenten aus Schleuderguss. Unsere Technologie eignet sich für unterschiedlichste Branchen, ganz besonders für solche, in denen die Bauteile hohen Belastungen ausgesetzt sind. Potenziell gehört dazu auch die Rüstungsindustrie. Bisher war es unser Prinzip Komponenten für die Rüstungsindustrie, deren primärer Zweck darin besteht zu zerstören oder Menschen zu töten, grundsätzlich nicht anzubieten. Doch seit dem 25. Februar 2022 hat sich die Welt verändert und plötzlich sind wir gefordert, unsere Prinzipien zu überdenken.

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Für eine selbstbewusste deutsche Außenpolitik!

In diesen Tagen irritieren Berichte über die deutsche Außenpolitik („5.000 Helme für die Ukraine“). Im Umgang mit autoritären Staaten wie China oder Russland wird oft das wirtschaftliche Interesse von Deutschland als Argument für eine zurückhaltende Außenpolitik genannt. Als „Stimme aus dem Mittelstand“ plädieren wir aber grade für einen selbstbewussteren Auftritt!

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Die Taiwan-Frage

Betrifft uns die Taiwan-Frage als deutscher Staatsbürger und als mittelständisches Familienunternehmen in Deutschland? Viel mehr als vermutet…

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Mitarbeiter-Zufriedenheitsabfragen

Sind Mitarbeiter-Zufriedenheitsabfragen eigentlich noch zeitgemäß? Sind sie nützlich? Oder wecken sie Erwartungen, die unerfüllbar sind, führen letztlich zu gegenseitiger Frustration und sind ein Zeichen von Übergriffigkeit in die Privatsphäre?

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Lösungen oder Verbote – wofür soll „Made in Germany“ stehen?

Ohne Frage sind wir als Menschheit gefordert, alle Anstrengungen zu unternehmen, um die globale Erderwärmung zu begrenzen. Dazu gehört es, die Verbrennung fossiler Brennstoffe so weit und so schnell wie möglich einzuschränken und den CO2-Ausstoß in unsere Umwelt nicht nur zu stoppen, sondern umzukehren. Aber dazu brauchen wir Lösungen und keine Verbote!

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INDUSTRIE 4.0 AUTOMATISIERUNG UND DIE SORGEN DER MITARBEITER

Die Chancen von Industrie 4.0 sind in aller Munde. Die Politik und die Gesellschaft in Deutschland hoffen auf langfristigen Wohlstand, wenn es uns als Industrieunternehmen gelingt, mehr und „intelligentere“ Automatisierung am „Hochlohnstandort Deutschland“ zu realisieren. Angesichts steigender Lohnkosten und des Preisdrucks globaler Märkte erscheint diese Art der Rationalisierung als notwendige und naheliegende Lösung. In der Praxis ist es nur nicht immer einfach, Mitarbeiter mit ihren Sorgen dabei mitzunehmen. Hierzu ein Bericht aus unserem Unternehmensalltag:

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