Gute und engagierte Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg. Das weiß „leider“ jedes Unternehmen, und es wird immer herausfordernder, gute Mitarbeiter zu finden und für das Unternehmen zu gewinnen. Um die immer noch steigenden Anforderungen unserer Kunden zu meistern, brauchen wir diese Mitarbeiter. Sie sind nicht nur der Schlüssel zum Erfolg, sondern auch der Engpass in unserer Kapazität. Wir könnten mehr verkaufen, wenn wir mehr gute Mitarbeiter hätten.
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Ein Jungingenieur bittet kurzfristig um ein persönliches Gespräch. Er ist ein sehr sympathischer Mann, der sich in unserem Unternehmen seit einigen Jahren erfreulich entwickelte, mehr Verantwortung bekam und nach allgemeiner Ansicht eine aussichtsreiche, langfristige Karriere bei uns vor sich hatte.
Was kann ein mittelständisches Produktionsunternehmen von einem Historiker lernen?
Yuval Noah Harari veröffentlichte in diesem Jahr eine Sammlung seiner Aufsätze über brandaktuelle Entwicklungen unserer Welt, welche sich spannend wie ein Krimi lesen und dabei komplexe Zusammenhänge mit einfachen Worten beschreiben: „21 Lessons for the 21st Century“. Neben vielen anderen Aspekten befasst er sich auch mit der Entwicklung globaler Wertschöpfungsketten, Automatisierung und künstlicher Intelligenz. Seine Beschreibungen sind faszinierend und provozieren zugleich.
Seit 20 Jahren führen wir in unserem Unternehmen nach der Coaching-Philosophie von Dieter Heitsch. Seit 20 Jahren kämpfen wir gegen Missverständnisse, die aus dem Begriff „Coaching“ entstehen. Es ist Zeit für ein paar erklärende Worte aus unserer subjektiven Sicht des mittelständischen Familienunternehmens mit seinen Herausforderungen im täglichen Führungsalltag….
Als Unternehmer bin ich erstmals durch den Zukauf des Unternehmens M. Jürgensen in Sörup mit dem „Ritual“ der Tarif- und Lohnverhandlungen indirekt konfrontiert und stelle mir in den letzten Tagen immer mehr die Frage, ob Gewerkschaften heute noch zeitgemäß sind.
Wir bezeichnen uns als werteorientiertes Familienunternehmen. Aber was meinen wir damit eigentlich?
Wir unterscheiden in unserem Leitbild zwischen unseren Markenwerten und unseren (inneren) Unternehmenswerten. Unsere Markenwerte bringen zum Ausdruck, was unser Unternehmen insbesondere im Vergleich zum Wettbewerb aus Kundensicht ausmacht bzw. ausmachen soll. Sie bestimmen unser Handeln im Dienst an unseren Kunden und wir vermitteln sie zur Orientierung an unsere Mitarbeiter, damit „nach außen leuchtet was von innen brennt“.
Schlimm genug, dass Mitarbeiter hin und wieder bezahlt werden, wenn sie nichts tun. Aber können Sie sich vorstellen, dass wir Mitarbeiter gelegentlich sogar dafür bezahlen, an nichts zu denken?
Die Auftragslage ist gut. Anders als in der Boomphase 2007 ist der Preisdruck aufgrund der Globalisierung aber immer noch sehr hoch – auch im Mittelstand werden wir weltweit mit unserer Konkurrenz verglichen und so drückt der Markt auf die Margen. Dank Investitionen in allen Bereichen der Energietechnik, Infrastruktur sowie im Maschinen- und Anlagenbau überall auf der Welt, haben wir aber genug zu tun. Wir könnten sogar mehr liefern, wenn wir nur die richtigen Mitarbeiter hätten…
„Wofür arbeiten Sie?“ Diese Frage stelle ich gerne jedem Mitarbeiter, der in unserem Unternehmen anfängt. Ich veröffentliche sie an dieser Stelle nur ungern, da die Antworten immer dann besonders gut sind, wenn sie spontan und unvorbereitet kommen. In 20 Jahren meiner Unternehmenspraxis gaben mir die verschiedenen Antworten immer wieder sehr interessante Einsichten und erlaubten einen Einblick in die grundsätzliche Einstellung vieler Menschen.
Deutschland ist ein fantastisches Land! Ein Land der Freiheit, der Selbstverantwortung und der Toleranz.
Dies wird mir jedes Mal bewusst, wenn ich nach einer Auslandsreise zurückkomme und – Achtung, jetzt wird es provokant – wieder auf deutschen Autobahnen fahren darf. Keine Geschwindigkeitsbegrenzung!