Schlagwort: #unternehmererfahrung (Seite 4 von 5)

Trübe Konjunkturaussichten

In diesen Tagen wird in Thüringen vermutlich die erste rot-rot-grüne Koalition die Landesregierung bilden, während sich die Konjunktur in Deutschland seit dem Sommer immer weiter abkühlt.

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Lohn- und Gehaltserhöhungen

In unserem Unternehmen ist die Sommerzeit traditionell die Zeit, in der wir über die Durchführung und den Umfang von Lohn- und Gehaltserhöhungen mit dem Betriebsrat diskutieren und gemeinsam hierüber beschließen. Hierzu ein paar Gedanken aus Unternehmersicht …

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Sind Firmen-E-Mails in der Freizeit unsozial??

Bei einem Workshop im Führungskreis erwischte mich die provokativ an mich gerichtete Frage der sehr sozial eingestellten Trainerin völlig unvorbereitet: „Herr Kuhn, wie sehen Sie die Tatsache, dass Sie anscheinend mit der Bearbeitung Ihrer E-Mails auch am späten Abend und den Wochenenden Ihre Mitarbeiter unter Druck setzen? Ist Ihnen dies bewusst? Finden Sie, dass Sie sich hier vorbildlich verhalten?“

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Führt „Management by Objectives“ am Leben vorbei?

Management by Objectives hat sich seit der Erfindung dieses Prinzips durch den Altmeister Peter Drucker vor mehr als 50 Jahren in der Wirtschaft durchgesetzt. Wir definieren mit unseren Mitarbeitern die zu erreichenden Ziele. Der Weg hierhin kann ebenso individuell wie unterschiedlich sein und den eigenen Stärken und Fähigkeiten entsprechen. Ein zutiefst menschlicher und anerkannt wirkungsvoller Führungsstil – und dennoch: Kann dieser Weg direkt dazu führen, dass wir das Leben gar nicht mehr erleben?

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Optimismus

Auf der Jahresabschlussfeier 2013 sprach mich ein Mitarbeiter nach meiner Rede zum Ausblick auf das kommende Jahr darauf an, woher ich eigentlich einen Optimismus nehmen würde. Bei mir „sei das Glas immer halbvoll“, was ihn sehr motiviert hat. Es freut mich, dass meine kleine Ansprache diese Wirkung hinterlassen hat. Ich war nur ein wenig verwundert, da ich gar nicht bewusst hierauf geachtet hatte…

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Zum Jahreswechsel – wie beurteilt man als Unternehmer den Erfolg?

Der Jahreswechsel ist so die Zeit des Rückblicks wie der Vorschau auf das kommende Jahr. Man versucht aus der Vergangenheit zu lernen und nimmt sich viel Gutes für das neue Jahr vor. Eines der guten Vorhaben ist es, wieder mehr zu schreiben und noch mehr zu kommunizieren, wofür dieser Blog ein schönes Medium ist 😉

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Schwedische Impressionen – oder was haben das deutsche Ausbildungs­system und Mindestlöhne mit Jugend­arbeits­losigkeit zu tun?

Schweden ist ein sehr interessantes Land – nicht nur als Urlaubsziel, sondern auch die dortige Wirtschaft und die Staatsfinanzen zeigten sich bis dato in der Wirtschaftskrise als erstaunlich robust. Da fast alle Schweden hervorragend Englisch oder sogar Deutsch sprechen, konnten wir bei unserer letzten Geschäftsreise gute Einblicke in die dortigen Verhältnisse erhalten – und für Deutschland ein wenig lernen …

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Freiheit!

Deutschland kann ein wunderbares Land sein, besonders wenn man über die Freiheit nachdenkt, die hier jedem zugestanden wird. Besuche in Ländern wie der VR China (siehe den letzten Blogeintrag) führen dies besonders deutlich vor Augen. Mit Unbehagen dachte ich bei der letzten Einreise dort an den deutschen Kunsthändler Nils Jennrich, der ohne jede offizielle Anklage 4 Monate im Gefängnis saß und über 14 Monate China nicht verlassen durfte. Siehe www.spiegel.de

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Wie „ticken“ eigentlich Unternehmer in China?

In diesen Blog geht es um Einsichten und Ansichten eines Familienunternehmers. Doch Unternehmer gibt es überall. Ein Besuch und Abendessen mit einem leidenschaftlichen Unternehmer in Shanghai zeigen die interessante Perspektive eines Mannes, der mit vollem Einsatz Geschäftsführer wie auch ranghohes Mitglied der kommunistischen Partei ist. Faszinierende Ansichten aus einer anderen Perspektive, die einmal wieder beweisen, dass wir die Welt nur so sehen können, wie wir unsere Informationen hierüber erhalten und wie unsere Umwelt darüber denkt – man sollte daher auch seine eigene Sichtweise öfters infrage stellen.

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Wer ist verantwortlich? Du selbst!

Es gibt Wochen voller „Herausforderungen“: Der Auftragseingang ist viel zu niedrig, die Preisverhandlung mit dem Kunden ist nicht gut gelaufen, ein Mitarbeiter steht kurz vor dem Zusammenbruch und du versuchst, ihn zu verstehen (denn Menschen sind das Wichtigste), ein erboster Kunde will dich unbedingt sprechen um mal richtig Dampf abzulassen (dabei kannst du seinen Ärger sogar nachvollziehen, was es noch schwerer macht, dies zu verkraften), die Zusammenarbeit in deinem Team ist aufgrund vieler Probleme zurzeit spannungsgeladen und die neuesten Konjunkturprognosen sehen auch wieder schlechter aus …

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